Ausschlaggebend war aber eine Diskussion mit zwei seit Jahren befreundeten Frauen die meine Vorliebe für grosse Möpse kannten. Aus Anonymitätsgründen nenne ich sie Bea und Lisa.
Stein des Anstosses für die Diskussion war ein Artikel über Brust-OPs in einem der zahlreichen News-Portale. Bea entdeckte den Artikel und zeigte mir ein Bild aus der im Artikel enthaltenen Bildstrecke und meinte, dass dies was für mich wäre. Es waren zwei pralle Silikonbälle, die ich mit "schön gemachte Brüste" kommentierte. Als Bea meinte, dass dies keine Brüste sondern Titten wären, wollte ich wissen wo die Unterschiede liegen. Lisa meinte lapidar "Brüste sind schön, Titten sind hässlich". Da Schönheit bekanntlich im Auge des Betrachters liegt, interessierten mich die Merkmale nach denen die beiden entschieden was den für schön oder hässlich, respektive für Brüste oder Titten sprach. Ich zeigte den beiden ein paar Bilder meiner Vorliebe die ich "zufälligerweise" auf meinem Smartphone gespeichert hatte und lies sie urteilen. Das Resultat war, dass ich total erschüttert war wie kritisch die beiden gegenüber Brüsten sind.
Karin Spolnikova kam noch am besten weg. Die Form ist ziemlich in Ordnung aber sie sind zu gross und hängen. Die Warzengrösse ist grenzwertig aber deren Farbe ist in Ordnung. Ein No-Go sind die Dehnungsstreifen. Fazit: Titten die noch ganz knapp als schön gelten.
Lucie Wilde kam schon deutlich schlechter weg. Die Grösse, die Form und die deutlich sichtbaren Dehnungsstreifen kamen nicht gut an. Sowie die Brustwarzen die zu hell sind. Fazit: Hängetitten für die sich Frau unters Messer legen sollte.
Ausgerechnet bei meinem Liebling Milena Velba brachen die Dämme. Die Grösse ist etwas für Typen, die sich eine eigene Milchkuh gönnen möchten. Fazit: Euter die für den täglichen Milchbedarf praktisch sein mögen aber unverpackt niemandem zugemutet werden sollten.
Noch schlimmer war es bei Hitomi Tanaka. Lisa meinte, dass Hitomi in ihrem früheren Leben wohl ganz schön böse sein musste, dass sie mit diesen Schläuchen bestraft wurde. Passend dazu wären auch die viel zu grossen Warzen. Fazit: Schlauchtitten die ein Kapitel in einem Anatomiebuch für Missbildungen verdient hätten.
Venera kam am schlechtesten Weg. Bea beschrieb sie als ausgelutschtes Gesäuge. Sie sind total unförmig und hängen wie halb leere Beutel, was durch die Dehnungssreifen noch hervorgehoben wird. Noch schlimmer fanden die beiden die hervortretenden Venen, die wie Krampfadern aussehen und man bei Eutern von Hochleistungs-Milchkühen zu sehen bekommt. Fazit: Kuheuter die so hässlich sind, dass man für eine OP spenden möchte.
Knapp zusammengefasst waren dies die Merkmale (mit fliessenden Übergängen):
Brüste
- Maximal eine gute Hand voll
- Apfelförmig
- Helle und kleine Warzenhöfe die auf der Mitte der Brust sitzen
Titten
- Alles was nicht mehr in eine Hand passt
- Birnenförmig oder alles was nach Beuteln aussieht
- Dunkle oder riesige Warzenhöfe die im schlimmsten Fall nach unten oder zur Seite zeigen
- Riesige oder nach innen gerichtete Nippel (Schlupfwarzen)
- Dehnungsstreifen
- Sichtbare Venen
Euter
- Alles was abartig aussieht (eine genauere Umschreibung konnten mir die beiden nicht geben)
Ich muss ergänzen, dass es eine lustige Diskussion war bei der mich die beiden für meine Vorliebe necken wollten und viele Aussagen absichtlich übertrieben waren. Dennoch gab es mehrere Momente bei denen offensichtlich wurde wie kritisch Frauen sind.
Glücklicherweise bin ich ein Mann und muss nicht so kritisch sein. Ich kann einfach geniessen ;-)